Ich bin ein großer Fan von Barcamps, gehöre erst seit 3-4 Jahren zu Barcamp-Besuchern, aber hatte das Glück, sehr gut organisierte und moderierte Barcamps genossen zu haben. So war für mich gar keine Überlegung notwendig, als ich vom Orgateam der Münchner Webwoche als #DMW gefragt wurde „moderierst Du das Isarcamp?“ JA! Gerne :-)

Mein Plan:

Ich holte mir das Input vom Orgateam, gab meine Wünsche und Anregungen weiter, bekam noch ein Briefing und dann reiste ich rechtzeitig am Samstag mit der BOB nach München. Lieber mit einem Zug eher, nach meinen Erfahrungen der letzten Wochen.

Ich hatte mir anhand des veröffentlichen Zeitplans schon eine Roadmap für meine Moderation zurecht gelegt. Ich wollte ganz im Barcamp-Style mit Flipcharts durch das Camp leiten.

Flipcharts:

Wir besprachen im Team noch kurz die Räume, stellten ein paar Dinge um und schon herrschte eifriges Netzwerken beim Kaffee.

Mein persönliches Ziel war es, den straffen Zeitplan für ein 1-Tages-Barcamp mit Impulsvorträgen, gut im Zeitplan zu halten. Allen Teilnehmern ein entspanntes Barcamp in einer gute Atmosphäre zu ermöglichen.

Impressionen:

Ich denke, ich habe es geschafft :-) Das Feedback war sehr positiv. Ich konnte auch immer wieder mittwittern, fand es sehr spannend immer wieder von Session zu Session zu springen und so viel mehr unterschiedlichen Imput zu erhalten. Dazu fand ich die vorgestellten Ergebnisse der 13 Sessions sehr inspirierend. Mit 2 Minuten Verspätung beendete ich um 17.02 Uhr das Barcamp.

Mein Resümee:

Ich war zufrieden. Ich konnte mein Ziel „in der Zeit zu bleiben“ entspannt und ohne zu stressen erreichen. Das Feedback, dass ich persönlich und virtuell erhielt war mehr als positiv. Ich hatte keien Bedenken, dass ich das locker stemmen würde, aber dass es mir so gut gelingen würde, dass es mir so viel Spaß machen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Also Ihr Barcamp-Veranstalter, ich moderiere gerne auch Euer Barcamp :-)

Danke

an das Team der Webwoche/Isarnetz,

an Simone Naumann von den #DMW, die mich vorgeschlagen hat,

an die Sponsoren, die alles so einfach gemacht haben,

an die Teilnehmer, die einfach toll und sehr motiviert waren!

Ein wenig Feedback:

 

 

Beiträge vom mir, die gut dazu passen:

„What i need for a Tweet“ Meine 3 Wünsche an Redner

Wieviel Digital braucht eine Digitale Veranstaltung?

Sie brauchen eine Moderation?

Sprechen Sie mich an: 08041/7956545 oder per Email

One thought on “Barcamp mal von der anderen Seite betrachtet #isarcamp

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