Ja! Ich bin eine Barcamp Jungfrau. Oder wie man das so nennt, wenn man noch NIE auf einem Barcamp war. Darf man das überhaupt so laut sagen, wenn man sich beruflich mit Social Media und Netzwerken beschäftigt?
Ich finde ja!
Anlaß für diesen Artikel ist wie schon öfters eine Blogparade. Diesmal von Stefan Evertz (zur Blogparade).
Er stellt die folgenden Fragen:
- Bei wievielen BarCamps warst Du seitdem?
- Was macht für Dich den Reiz des BarCamp-Formats aus?
- Würdest Du jemand anderem den Besuch eines BarCamps empfehlen? Und warum?
Die erste Frage lässt sich ganz einfach beantworten: keins, bisher.
Die zweite Frage ist auch ganz einfach:
- die Begeisterung mit der jeder von einem Barcamp berichtet. Egal ob nur beiläufig, via Social Media oder persönlich. „Da musst Du auch hin“ „Das war toll“ „genialer Austausch“ „tolle Themen“ und die Liste könnte ich noch lange so weiterführen.
- die Innovation des Barcamps. Beim Wissensaustausch, beim Netzwerken, beim Nutzen von Social Media, das Drumherum, die Lässigkeit und doch so verbindlich
Klar, würd ich jemanden sagen: „geh hin, mach Dir selbst ein Bild, sei offen“. Ich hoffe, dass meine erste Begegnung mit einem Barcamp im November in Kitzbühel genauso sein wird, wie ich es mir erhoffe. Werd dann berichten ;-)